Unihockey Nottwil - Sportgruppe Schlierbach

11. Dez. 2024, um 20.30 Uhr
Unihockey Nottwil - Sportgruppe Schlierbach
20:30 - 22:30 Mittwoch 11. Dez
9
:
12
Unihockey Nottwil vs. Schlierbach

Unihockey Nottwil - Sportgruppe Schlierbach 9:12 (2:4, 6:3, 1:5)

Tor: Mathias

Block 1: Roman, Jan, Markus

Block 2: Raphael, Sandro, Basile

Block 3: Patrick, Joel, Marius

Powerblock 1: Roman, Jan, Markus

powerblock 2: Marius, Raphael, Basile


1. Drittel 2:4

Nach einer kurzen Ansprache des Trainer beginnt in Kürze der Match gegen den Tabellen letzter. Es sei Vorsicht geboten, meint der Trainer. Die Spieler von Schlierbach sind Unberechenbar und wir dürfen uns nicht auf hohen Pferden ausruhen. Mit diesen Worten beginnt dad Spiel. Der Schiedsrichter pfeifft an und von Anfang an ist das Spiel energiegeladen und hektisch. Zu hektisch. Beide Torwarte dürfen mehrere Schüsse parieren. Beide Torwarte sind verantwortlich das eigene Team im Spiel zu halten. Was jedoch auffällt, Schlierbach fühlt sich wohler auf dem Platz als das Heimteam. Blinde Pässe, Fehlpässe, schlechte Kommunikation auf dem Feld und heltische Spielzüge verderben das Spiel des Heimteams. Schlierbach hingegen bleibt seiner Spielzüge treu und sicher. So kommt es, dass es nach knapp 9 Minuten 1 zu 0 für Schlierbach steht. Hinter dem Tor nimmt der Stürmer von Schlierbach den Ball seelenruhig in die Schaufel, hebt in hoch und fixiert ihn kurzerhand mit einem wundervollen " Lacrosse move" in die rechte obere Hälfte des Tors. Ein Rückschlag für Nottwil. Das Team wird hektischer und hilfloser. Der Trainer greift zwischenzeitlich beim Block 3 ein und tut kund, das die Taktik mit dem langen Ball sinlos ist. Es sollen zwei Spieler hinter das Tor gehem und gemeinsam einen Vorstoss wagen. In den folgenden Minuten ist Mathias viel zu verdanken. Er Pariert Schüsse und hält so das Heimteam im Spiel. Bis 5 Minuten später dem Block 1 ein Fehler unterlaufen und es ein Konter gibt. 1 Stürmer gegen 1 Torwart. Ein schwieriges Unterfangen. Und so kam es, dass Schlierbach das Duel gewinnt und in eine 2 Tore Führung geht. Die gefährlichste Führung im Hockey. 2 Tore gibt einem eine Sicherheit, die jedoch in Sekundenschnelle gebrochen werden kann. Nicht so bei Schlierbach. Kurz nach 16 gespielten Minuten das Dritte Tor für das Gastteam. Ein Weitschuss von der hinteren blauen Linie. Mehr über zwei Drittel des ganzes Spielfeldes. Zagg! Tor! Nottwil gibt jedoch nicht auf und drückt weiter. So kam es, dass Patrick nach 47 Sekunden einen wundervollen Pass von Marius, mit einem One T den Ball in das Tor buxiert. Die Strategieänderung des Block 3 hat wohl gewirkt. Nun ist auch Nottwil auf dem Scorerboard vertreten. S hiernach zeigt sich unbeeindruckt und spielt ihr Spiel weiter wie gewohnt. 30 Sekunden nach dem Gegentreffer verwandeln sie das Resultat zu einem 4 zu 1 für Schlierbach. Ein gezogener Schuss auf den Torwart. Mathias hält dagegen, erwischt den Ball mit den Händen, jedoch rollte dieser danach noch über die Linie. Die Reihen werden gewechselt und der Block 2 versucht sein Glück. Das Spiel bleibt weiterhin in den Händen des Gegners. Jedoch wird in diesem Einsatz kein Gegentreffer mehr gezählt. Als der dritte Block wieder auf dem Felde steht, gibt es einen Freischlag für Nottwil. Patrick legt den Ball ganz léger zu Marius, welcher den Ball direkt im Netz unterbringen. 2 zu 4 das Spielresultat und noch eine Minute gilt es zu Spielen. Schüsse fliegen, Spieler rennen, Goalies halten. Bis der Schiedsrichter abpfeifft. Kurze Verschnaufpause, etwas Trinken und den Wortem des Trainer horchen ist nun angesagt.



08:35 Tor, Schlierbach, Bl2

14:54 Tor, Schlierbach, Bl1

16:05 Tor, Schlierbach, Bl2

16:52 Tor, Nottwil, Patrick

17:32 Tor, Schlierbach, Bl1

18:55 Tor, Nottwil, Marius


Block 1    0:2

Block 2    0:2

Block 3    2:0




2. Drittel 6:3


Mit der Leistung des ersten Drittels war weder der Trainer noch die Spieler zufrieden. Nur de Block 3 konnte eine positive Bilanz ziehen. Block 1 und 2 spielen nach wie vor die Strategie mit dem Langen Ball nach vorne, dass der Trainer kein Freund dieses Spielzuges ist, kommuniziert er in der Pause. Ein Eingreifen lässt der Trainer jedoch und vertraut den Spielern der ersten zwei Blöckem, ihren Weg selbst zu finden. Ein guter Emtscheid, wie sich später herausstellt. Ein Apbell auf sichere Pässe, Kommunikation und defensives Stellungspiel gibt es vom Trainer bevor die Spieler sich auf das Feld machen. Block 3 darf nach hervorragender Leistung das zweite Drittel beginnen. Das Spiel beruhigt sich auf Seite des Heimteams. Vorallem der Block 3 kann oft, lange und sicher den Ball in der gegnerischen Hälfte halten und hin und her schieben. Eine sogenannte Umbrella Taktik lässt sich beim Block mehrmals blicken. Dies bedeutet dass alle drei Spieler versetzt (wie ein offener Regemschirm) um das Tor stehen. Es macht schon fast einen Eindruck, als ob der Block 1 in überzahl spielt. So geht es nicht lange un Jan markiert den ersten Treffer für Nottwil nach 5 Minuten. Freude herrscht und Nottwil greift wieder Hoffnung. Schlierbach wird dominiert aber gibt nicht auf. Einige Schüsse kommen auf oder neben das Tor, jedoch wird keiner davon gefährlich, unter anderem dank dem Torhüter und der verbesserten Defensivleistung der Feldspieler. Auch die Kommunikation auf dem Felde wird besser. Heraustechend ist Patrick, er kommuniziert mit und ohne Ball. Kurz vor dem Ausgleich der Rücks hlag. Nach einem Freischlag im unteren rechten Eck von unserer Hälfte, geriet der Ball nach einem Pass und satt folgendem Schuss ins Netz. Dies lässt Nottwil jedoch nicht nach unten ziehen. Block 1 wieder in dominanter Spielweise vor dem Gegnerischen Tor. Roman verwandelt kurz vor der zwölften Minute einen sauberen drehschuss in einen Punkt für Nottwil. Das gibt Ansporn. Reihenwechsel und der zweite Block versucht sein Glück. Einige geblockte Schüsse, einige vergeben Schüsse aus der eigenen Reihen sind zusehen. Der Trainer delegiert das wechseln, jedoch lanciert der Block 2 noch einen Vorstoss. Dieser wird sogar belohnt. Raphael trifft nach einem hervorragenden Schuss ins Netz. Der Ausgleich ist geschafft. Eine Erleichterung. Kurz darauf der Schock. Block 3 bekommt nach knapp 30 Sekunden Spielzeit ein Gegentreffer. Ein Flacher Schuss von der Mittelline. Durch alle übrigen 5 Feldspieler hindurch ins untere linke Eck. Der Torwart sieht alt aus, konnte jedoch nichts dafür. Er sah den Ball erst knapp 1½ vor ihm auftauchen und somit war er Chancenlos. Der Trainer lässt den selben Block nochmals ans Bully antreten. Und wieder braucht es knapp 30 Sekunden und der Block 3 läuft in einen Konter. 2 Feldspieler gegen einen Torwart. Das Ergebnis leider klar. Gegentreffer! Aus diesem Spielzug muss der Trainer lehren, nach einem Gegentreffer braucht Nottwil einen Reihenwechsel. Dies wurde in der Vergangenheit bereits aufgezeigt und jetzt liegt es am Trainer, dies zu verinnerlichen und umzusetzen. Nichts desto Trotz kommt der Block 2 wieder zum Zug. Jan ist Energie geladen und schiesst den Ball mit seiner imteressanten Schusstechnik in das Tor. Ein Tor Rückstand, noch nichts ist Verloren. Das sieht auch der Block 2 so und bleibt ihrer Strategie "zerfetzt das Netz" treu. So kam es, dass Raphael einen harten Schuss an die Beine des Torhüters knallt. Dieser kann den Rebound nicht kontrollieren und übergibt den Ball als Geschenk zu Basil, welcher murnoch Kurz machstochern muss und der Ball ist im Tor untergebracht. Gleichstand. Das speil geht weiter hitzig zu und her, einige Spieler fliegen über die Bande, andere onst zu Boden. Energisch und wild ist das Spiel geworden. Nichts desto Trotz meldet sich auch Marlusbauf dem Scorerboard. Nach einem Slapschuss wie aus dem Lehrbuch setzt er den Ball unter der Latte, obwohl der Torhüter perfekt positioniert ist. Endlich die Führung gegen den Tabellenletzter. Noch knapp 1½ Minuten sind zu spielen. Kein Team schenkt dem anderen etwas. Weder Zeit, noch Platz. So bleibt das Resultat unverändert bis zum Schlusspfiff.


05:04 Tor, Nottwil, Jan

10:01 Tor, Schlierbach, Bl2

11:48 Tor, Nottwil, Roman

13:37 Tor, Nottwil, Raphael

14:15 Tor, Schlierbach, Bl3

14:49 Tor, Schlierbach, Bl3

16:05 Tor, Nottwil, Jan

16:53 Tor, Nottwil, Basile

18:27 Tor, Nottwil, Markus


Block 1   4:0

Block 2   2:1

Block 3   0:2



3 Drittel 1:5

Die Spieler sind wieder selbstbewusster und können ihre Fähigkeiten abrufen. Ein gutes Zeichen für das dritte Drittel. Im Normalfall ist das letzte Drittel, das beste für Nottwil. Wird es auch in diesem Spiel so sein? Block 1 beginnt nach ihrer brillanten 6 Tore Leistung im zweiten Drittel. Jedoch verläuft der Start nicht wie gewünscht. Schlierbach gleicht nach 1½ Minuten wieder aus und Jubeln bis die Halle bebt. Hochmut oder doch können? 2 Minuten später die Offenbarung. Die Führung für Schlierbach. Das Spiel von Nottwil ist wieder prägend für Fehlpässe, hektische Spielzüge, verlorene Zweikämpfe und Ballverluste. Unkonzentriert? Fehlender Wille? So kommt es, dass genau nach 120 Sekunden der nächste Gegentreffer auf uns wartet. Ein Fehlpass von Sandro zu Basile hinter dem gegnerischen Tor wird zur Katastrophe. Der gegner schnappt sich den Ball, spielt ihn weit und Konter. 2 Tore in Rückstand.... Die Spiele sammeln sich unter wollen zeigen, dass Nowttil verdient auf dem 3. Tabellenplatz steht. Über 6 Minuten wird Torlos gekämpft auf beiden Seiten. Bis nach 12 Minuten und 48 Sekunden das nächste Tor für Schliernach fällt. Der Trainer gärt auf seine Spieler und lässt sich dadurch Inspirieren. Er nimmt nach dem 4 Gegentreffer in diesem Drittel ein TimeOut und lässt Sandro, Patrick und Joel auf der Bank für das restliche Spiel. Er setzt auf 2 Powerblöcke die unermüdlich Druck machen. Dies scheint am Nagang gut zu funktionieren und Roman schieestt bereits nach 11 Sekunden ein Tor. Der Weg zum Erfolg? Leider nicht ganz. Nottwil kämpft unf kämpft, jedoch Erfolglos. Der zweite Poerwblock muss sogar nach einem unkoordiniertem Fliegendem wechseln ein Gegentreffer einstecken in der 16ten Minute. In den Restlichen 4 Minuten bleibt das Resultat von 9 zu 12 unverändert bis zum Schluss. Zu verdanken ist dies den beiden Torhütern.


01:36 Tor, Nottwil, Bl1

03:26 Tor, Schlierbach, Bl2

06:26 Tor, Schlierbach, Bl2

12:48 Tor, Nottwil, Bl 1

12:49 Timeout, Nottwil

13:01 Tor, Nottwil, Roman

16:01 Tor, Schlierbach, PBL2


Block 1   0:2

Block 2   0:2

Block 3   0:0

PowerBlock 1   1:0

PowerBlock 2   0:1




Gesamtfazit 9:12

 Die süsse Versuchung

Ein Spiel gegen den Tabellenletzter. Ein sicherer Punktegewinn. Ein einfaches Spiel. So erschien es auf dem Papier. Die Realität zeigte schnell das Gegenteil auf. An was siegt es? Zu selbstsicher waren Nottwil defintiv nicht. Eher das Gegenteil. War die Ansprache zu Angsteinflössend? Hat die Ansprache die Selbstsicherheit der Spieler genommen. Hatte Nottwil zu fest Angst vor einer Niederlage und wollte diese verhindern, statt den Sieg in erster Linie zu suchen? Gut möglich, die Wortwahl des Trainers sollte sicherlich überdenken werden, denn auch er lernt jeden Spieltag neu dazu. Wiederum zeigten sich auch Fehler auf, welche dringendst zu vermeiden sind. Fehlpässe waren dominierend. Egal ob Blinde Pässe in die galsche Richtung, hohe Pässe statt Flache, Schwach gespielt Pässe ohne Druck, alles hat man in den 60 Minuten mehrmals gesehen. Mangelte es an Konzentration oder wahr der kommende Vollmond zu spüren? Basics die jeder beherrschen sollte funktionierten nicht. Unzählige Zweikämpfe gingen verloren. Die Defensive wusste teils nicht wo sie stehen müssen, obwohl der Torwart koordinierte und kommunizierte. Auch einige schöne Spielzüge waren dabei, nichtvzu vergessen. Das Dominieren des Block 1 im zweiten Drittel, die unzähligen Schüsse des 2 Blockes und auch die Strategische umstellung und wunderbare Kommunikation des Block 3. Dies allein reichte jedoch nicht für einen Punkteerfolg. So leid es mir tut, das Negative stach hervor. Dies gibt keine Genugtuung für dieses Spiel, jedoch wissen wir, wo wir arbeiten können und dürfen. Trainings umd stetiges Engagement zahlen sich aus. Der nächste Match wird auch der letzte Heimmatch für Nottwil sein. Gersau 2 dürfen wir begrüssen. Ein starkes, aber schlagbares Team. Wenn wir weiterhin Fortschritte im Training machen, werden wir gegen dieses Team wieder e Punkte nachhause holen. Der Trainingstag am 25.01.25 wird hoffentlich den Verein nochmals ein Stück weiterbringen. Einen Podestplatz (1.-3.) Ist durchaus möglich. Nicht aufgeben! Weiter kämpfen! Weiter glauben! Weiter dran bleiben.


Block 1    4:4

Block 2    2:5

Block 3    2:2

PwrBlock 1    1:0

PwrBlock 2     0:1



Matchtore:

2 Jan

2 Roman

1 Markus

1 Raphael

1 Baslie

1 Marius

1 Patrick


Saisontore:

10 Jan

10 Markus

9 Roman 

6 Elias

4 Basil 

4 Raphael

3 Sandro

2 Marius

1 Simon

1 Patrick

0 Drittel
Tor
Goal_6
0'
Tor
Goal_6
0'
Tor
Goal_6
0'
Tor
Goal_6
0'
Tor
Goal_6
0'
Tor
Goal_6
0'
Tor
Goal_6
0'
Tor
Goal_6
0'
0'
Goal_6
Tor
0'
Goal_6
Tor
0'
Goal_6
Tor
0'
Goal_6
Tor
0'
Goal_6
Tor
0'
Goal_6
Tor
0'
Goal_6
Tor
0'
Goal_6
Tor
0'
Goal_6
Tor
0'
Goal_6
Tor
0'
Goal_6
Tor
0'
Goal_6
Tor
Tor
Goal_6
0'
6207

Bereit loszulegen?

Erforsche SportMember oder erstelle dir gleich ein Konto und beginne damit, deinen Verein einzurichten. Falls du Fragen haben solltest oder Hilfe brauchst, steht dir unser Support gerne zur Seite.
Was kostet es?
Welches Paket braucht euer Verein? Basic oder PRO?
Preise
Funktionsübersicht
Keine zwei Vereine sind gleich - unsere Vereinssoftware passt zu jedem
Funktionsübersicht