Die Velobörse ► Fahrradmodelle für den Alltag

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Fahrrad fahren: Die Velobörse bietet eine grosse Auswahl

Beim Fahrrad handelt es sich für viele Menschen um weitaus mehr als nur um ein Fortbewegungsmittel. Egal, ob es darum geht, die Kondition zu verbessern, verschiedene Muskeln zu trainieren oder einfach nur Spass zu haben: Die Alternative zum Auto erweist sich – vor allem auf kurzen und mittellangen Strecken – als praktische Lösung für aktive Menschen.

Aber warum können sich nach wie vor so viele für das Radfahren begeistern? Und worauf sollte man achten, wenn man plant, sich ein wenig genauer mit dieser Mischung aus „Hobby“ und „Mobilität“ auseinanderzusetzen und sich ein Modell in der Velobörse zu kaufen? 

Die folgenden Abschnitte beantworten diese und weitere Fragen.

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Eine grosse Auswahl trifft auf umfassende Möglichkeiten

Auf die Aussage „Ich möchte mir ein Fahrrad kaufen!“ folgt oft die Frage „Welches denn?“. Die verschiedenen Modelle unterschieden sich nicht nur in Bezug auf Design und Farbe, sondern auch im Zusammenhang mit den möglichen Einsatzbereichen. So zeigt zum Beispiel ein Blick auf die Seiten von velomarkt.ch, wie umfangreich die Optionen mittlerweile geworden sind. 

Egal, ob klassisches Citybike, Mountainbike oder Rennrad: Hier findet sicherlich jeder die passende Lösung für den eigenen Bedarf. Und genau das macht das Fahrradfahren letztendlich auch so spannend: Das gute Gefühl, im Zusammenhang mit den eigenen Lieblingsstrecken (oder den Wegen des Alltags) keine Kompromisse eingehen zu müssen. 

Gelenkschonende Bewegungen für mehr Spass am Sport

Wer sich auf der Suche nach einer möglichst gelenkschonenden Sportart befindet, kommt am Fahrradfahren so gut wie nicht mehr vorbei. Dementsprechend lassen sich die Fahr-Einheiten auch hervorragend in den Trainingsplan von Menschen integrieren, die unter Übergewicht leiden. 

Anders als beim Joggen werden Knie, Knöchel und andere Gelenke nicht mit allzu viel Druck belastet. Vielmehr gilt es, kontinuierlich in Bewegung zu bleiben. 

Inwieweit sich das Radfahren dazu eignet, an Gewicht zu verlieren, ist natürlich von verschiedenen Details, unter anderem von der Anzahl der Rad-Einheiten, aber auch von deren Intensität, abhängig. Diejenigen, die hier möglichst ganzheitlich unterwegs sein wollen, sollten sich – ergänzend zu ihren Fitnessaktivitäten – natürlich auch mit ihrer Ernährung auseinandersetzen. 

Ein staufreier Weg zur Arbeit (oder zum Treffen mit Freunden)

Wie lang die Strecken, die mit dem Fahrrad zurückgelegt werden können, sein dürfen, bestimmt natürlich jeder selbst. Während manche hier vergleichsweise robust und ambitioniert sind, setzen sich andere ihre ganz persönliche Belastungsgrenze schon bei zwei bis drei Kilometern. 

Aber: Beim Radfahren handelt es sich um eine Art von Ausdauersport, bei der es meist nicht allzu lange dauert, bis erste Erfolge sichtbar werden. Und genau das motiviert oft noch ein wenig mehr, am Ball zu bleiben und/ oder auch längere Distanzen zu bewältigen.

Fest steht zudem, dass das Radnetz in vielen Städten im Laufe der Zeit immer mehr ausgebaut wurde. Während die Autos im Stau stehen, haben Biker oft die Chance, diesen auf den entsprechenden Wegen einfach zu umfahren. 

Ideal für einen nachhaltigeren Alltag

Auch Menschen, die sich vorgenommen haben, die Umwelt nicht mehr als nötig zu belasten, haben im Fahrrad oft die richtige Alternative für sich gefunden. Immerhin entstehen beim Fahren keine Emissionen. Zudem sorgt der (oft) hohe Qualitätsstandard der verschiedenen Marken dafür, dass Räder oft über einen langen Zeitraum genutzt werden können. 

Und auch dann, wenn es an der Zeit ist, sich – warum auch immer – ein neues Bike zu kaufen, muss das alte nicht zwangsläufig entsorgt werden. Im Gegenteil! In vielen Fällen ist es sogar möglich, im Rahmen eines Privatverkaufs noch einen ansehnlichen Preis zu erzielen. 

Fazit

Das Fahrrad wurde im Jahr 1817 erfunden und fast scheint es so, als hätte dieses Fortbewegungsmittel im Laufe der Zeit nichts an Faszination verloren. Der Markt hat sich kontinuierlich verändert und bietet sowohl sportlichen als auch weniger sportlichen Menschen oft genau das, was sie suchen. 

Es lohnt sich dementsprechend, auch dann, wenn die Vorstellungen vom perfekten Bike sehr speziell sind, die verschiedenen Optionen miteinander zu vergleichen. Vor allem dann, wenn das Fahrradfahren weniger als Fortbewegung, sondern vielmehr als Lebenseinstellung und als wichtiger Bestandteil des Einzel- und Familiensports angesehen wird.  

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